Setze die Endung ein – wenn nötig – braucht man keine Endung, dann schreibe ein x in die Lücke. In den Klammern bestimme: mask. /neutr. / fem. Fall & sg./ pl./ !
Schwierigkeitsgrad: leicht
Am Dienstagnachmittag war d_ie_ Weltmeisterschaft (die, Nom., sg.(Nomen Endung mit -schaft) im Team-Wettschwimmen. D_er__ junge Franz (der, Nom., mask.) und sein____ Vater Josef wollten zum Ziel gehen, um zu sehen wer gewinnt.
Sie sahen wie ein___ Schwimmer (____________________) alle anderen abhängte. Josef wollte noch schnell ein___ Wette (___________________) auf dies___ Team (________________________) abschließen und ging zum Wettbüro.
Der kleine Franz wartet sah, dass ein___ ander____ Team-Schimmer (______________) aufholte. „Oh, nein!“, dachte er. D___ Team (________________) mag ich nicht. Da kam ihm d___ Idee (______________________). Er begann zu schreien.Als Josef plötzlich Hilferufe hörte, lief er zu sein___ Sohn (______ _____________). Der stand am Beckenrand und rief: „Schnell Papa
d____ Mann (_____________________) ertrinkt.“ Josef wollte natürlich,
d___ Held (________________) d__ Tages (____________________) sein und sprang ins Wasser, um d__ Mann (_________________________) zu retten. Dieser wehrte sich gegen sein__ Rettung (___________________). Franzls Vater packte ihn mit letzt___ Kraft (_____________________) und zog ihn
aus de___ Wasser (_____________). An Land schimpfte d___ Schwimmer (_______________) mit Josef, gab ihm ein___ Ohrfeige (___________________) und sprang zurück ins Wasser.
Verdutzt standen d____ Vater (_______________) und Franz da. Kurz darauf hörten die beiden d___ Jubelgeschrei (________________) vom Ziel. „Wir haben gewonnen!“, rief Franz. Doch Josef blickte traurig und meinte: „Ich konnte d___ Wette (_______
___________) nicht abschließen, weil du mich gerufen hast.“
Ein___ Tages (____________________) dachte sich der Sohn: „Ich sollte wieder einmal mein____ Vater (__________________) austricksen.“ Außerdem wollte er mit de___ Klavierüben (____________________) aufhören. Deshalb nahm er ein___ lang____ Stück (___________________)Seil und band es um
sein____ Klavier (____________________). „So schlage ich zwei Fliegen mit ein___ Klappe (______________________)!“, dachte der Junge bei sich.
Kurz darauf er sah wie sein____ Vater (_________________)kam. Er spannte d___ Seil (_______________________) und stöhnte laut, so als würde er sich sehr anstrengen. Lächelnd sagte der Vater: „Komm ich zeige dir wie das geht.“ Er packte d____ Seil (____________________) und zog und zog, es ging nur langsam voran. Da setzte d____ Vater (_____________________)
sein___ ganz___ Kraft (____________________________) ein und
mit ein___ laut___ Rumps (__________________________) lag
d___ Klavier (__________________________) auf d____ Gehsteig (___________). Augenblicklich rastete der Vater aus.
D___ Kind (_____________________) wusste, dass es jetzt losrennen musste. D___ Vater (_______________________) wusste er musste de_ Kind (_________
__________) hinterherlaufen, gab ihm aber drei Sekunden Vorsprung, denn eigentlich war er froh, dass er d___ alt___ Klavier (_______________) los war und dass er sich d____ Geklimpert (___________________________)
sein___ Sohnes (____________________) nicht mehr anhören musste.
Am Dienstagnachmittag war die Weltmeisterschaft im Team-Wettschwimmen. Der junge Franz und sein Vater Josef wollten zum Ziel gehen, um zu sehen wer gewinnt.
Sie sahen wie ein Schwimmer alle anderen abhängte. Josef wollte noch schnell eine Wette auf dieses Team abschließen und ging zum Wettbüro.
Der kleine Franz wartet sah, dass ein anderer Team-Schimmer aufholte. „Oh, nein!“, dachte er. Das Team mag ich nicht. Da kam ihm die Idee. Er begann zu schreien.
Als Josef plötzlich Hilferufe hörte, lief er zu seinem Sohn. Der stand am Beckenrand und rief: „schnell Papa der Mann ertrinkt.“ Josef wollte natürlich, der Held des Tages sein und sprang ins Wasser, um den Mann zu retten. Dieser wehrte sich gegen seine Rettung. Franzls Vater packte ihn mit letzter Kraft und zog ihn aus dem Wasser. an Land schimpfte der Schwimmer mit Josef, gab ihm eine Ohrfeige und sprang zurück ins Wasser.
Verdutzt standen der Vater und Franz da. Kurz darauf hörten die beiden das Jubelgeschrei vom Ziel. „Wir haben gewonnen!“, rief Franz. Doch Josef blickte traurig und meinte: „Ich konnte die Wette nicht abschließen, weil du mich gerufen hast.“
Eines Tages dachte sich der Sohn: „Ich sollte wieder einmal meinen Vater austricksen.“ Außerdem wollte er mit dem Klavierüben aufhören. Deshalb nahm er ein langes Stück Seil und band es um sein Klavier. „So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe!“, dachte der Junge bei sich.
Kurz darauf er sah wie sein Vater kam. Er spannte das Seil und stöhnte laut, so als würde er sich sehr anstrengen. Lächelnd sagte der Vater: „Komm ich zeige dir wie das geht.“ Er packte das Seil und zog und zog, es ging nur langsam voran. Da setzte der Vater seine ganz Kraft ein und mit einem lauten Rumps lag das Klavier auf dem Gehsteig. Augenblicklich rastete der Vater aus.
Das Kind wusste, dass es jetzt losrennen musste. Der Vater wusste er musste dem Kind hinterherlaufen, gab ihm aber drei Sekunden Vorsprung, denn eigentlich war er froh, dass er das alte klavier los war und dass er sich das Geklimpert seines Sohns nicht mehr anhören musste.